Pressemitteilung

Weitere Fotos der Schneealge Chlamydomonas nivalis

Roter Schnee der Crimson Cliffs Grönlands gezeichnet von Sir John Ross (graviert von Daniel Havell) während der Expedition unter seinem Kommando 1819, „A voyage of discovery“. Quelle: mit freundlicher Genehmigung John Carter Brown Library at Brown University, The Archive of Early American Images, CC BY-SA 4.0
Die blutroten Schneealgen findet man an der Oberfläche bis in eine Tiefe von einigen Zentimetern. Foto: Thomas Leya
Thomas Leya legt neue Proben sofort auf Eis, wie hier auf dem Doktorbreen-Gletscher in Spitzbergen. Die kälteliebenden Algen müssen lückenlos gekühlt werden, um sie im Labor lebend isolieren und untersuchen zu können. Foto: Günter R. Fuhr.
Die etwa zwei Hundertstel Millimeter kleinen Zysten leuchten karmesinrot. Deutlich erkennt man ihre dicke und widerstandsfähige Zellwand in der 400-fachen Vergrößerung im Lichtmikroskop. Aufnahme: Thomas Leya
In der mikroskopischen Aufnahme einer Zyste von Chlamydomonas nivalis verdeckt der Farbstoff Astaxanthin alle Bestandteile der Zelle, die für eine genauere Identifizierung notwendig wären. Mikroskopische Aufnahme: Thomas Leya
Unter dem Mikroskop zeigt sich, dass der rote Schnee auch noch andere Algenarten als Chlamydomonas nivalis beherbergt. Mikroskopische Aufnahme: Thomas Leya

Fotos zur Pressemitteilung: Seit 200 Jahren bekannt und noch voller Rätsel: Die blutrote Schneealge ist Alge des Jahres 2019

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