News · Sektion Phykologie

Phykologentagung 2016: Anmeldung und Abstracts erbeten

Bibliotheca Albertina Leipzig von L.E.rewi-sor - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons

Die Sektion Phykologie lädt alle Interessierten und alle Mitglieder recht herzlich zur 16. Wissenschaftlichen Tagung der Sektion Phykologie vom 6. bis 9. März 2016 nach Leipzig (16th Scientific Conference of the Phycology Section). Tagungspräsident, Professor Dr. Christian Wilhelm, hat die historische Bibliotheca Albertina dafür reserviert, deren Wurzeln in das 16. Jahrhundert reichen. Anmeldungen und Abstract-Einreichungen explizit auch von Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforschern sind ab sofort möglich und sind bis 15. Februar 2016 erwünscht.
Details auf der Tagungswebsite

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News

Wissenschaftliche Tagung der Sektion Phykologie

Die kommende Sektionstagung wird vom 6. bis -10. März 2016 in Leipzig stattfinden und von Professor Christian Wilhelm organisiert, der dafür die sanierte Bibliothek Albertina reservieren konnte. Dort treffen sich auch die Mitglieder zur nächsten Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen.

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News · Tagungsbericht

Tagungsnachlese: European Phycological Congress in London

Mehr als 400 Wissenschaftler aus allen Himmelsrichtungen trafen sich im August in London, um sich über die neuesten Themen und Trends in der Algenforschung auszutauschen. In den 16 Symposien wurden alle Fachrichtungen der Phykologie behandelt, von Systematik, über Physiologie und Molekularbiologie bis hin zu ökologischen Fragestellungen. Die Schriftführerin der Sektion Inka Bartsch blickt in ihrer Tagungsnachlese nicht nur auf einen gelungenen Kongress zurück, sondern schildert, welche Themen erstmals vertreten waren und welche noch intensiver Forschung bedürfen.

Eine Tagungsnachlese von Inka Bartsch, Bremerhaven

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News · Sektion Phykologie

Alge des Jahres 2015: Meersalat Ulva kommt nur mit den richtigen Bakterien in Form

Algenforscher wählten den in allen Weltmeeren vorkommenden Meersalat Ulva zur Alge des Jahres 2015. Er wächst bandförmig oder wie ein Salatblatt, aber nur wenn Bakterien die Differenzierungs- und Entwicklungsprogramme der Grünalge anwerfen. Weil Ulva ohne die Bakterien kaum wachsen kann, locken die etwa 20 bis 30 Zentimeter langen Algen die richtigen Mikroorganismen in ihre Nähe. Wie Makroalgen und Bakterien, zwei Lebewesen aus völlig verschiedenen Organismengruppen, Informationen miteinander austauschen, fasziniert Chemiker, Biologen und Algenforscher, die derzeit die Art Ulva mutabilis als zukünftigen Modellorganismus etablieren möchten.

„An Ulva mutabilis lassen sich sowohl chemische Kommunikation als auch ...
Quelle: Sektion Phykologie

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