Pressemitteilung

Weitere Fotos der Eisalge Melosira arctica

Die "Vorhänge" aus der Eisalge Melosira arctica hängen hier etwa drei Meter tief von den Eisschollen hinab. Foto und ©: Julian Gutt, AWI
Die Eisalge Melosira arctica vermehrt sich auch in den Schmelztümpeln der Arktis. Foto und ©: Stefan Hendricks, AWI
Aufsicht auf eine Eisscholle in deren Inneren sich die Alge Melosira arctica eingenistet hat. Foto und © Anique Stecher, AWI
Im Lichtmikroskop werden die langen Ketten der einzelligen Melosira arctica sichtbar. Sie erscheinen orangebraun, wegen ihres typischen Farbstoffs Fucoxanthin, der ihnen auch bei wenig Licht noch Photosynthese ermöglicht. Fotos und © Madlen Franze, AWI
Im Lichtmikroskop werden die langen Ketten der einzelligen Melosira arctica sichtbar. Sie erscheinen orangebraun, wegen ihres typischen Farbstoffs Fucoxanthin, der ihnen auch bei wenig Licht noch Photosynthese ermöglicht. Fotos und © Madlen Franze, AWI
In der elektronenmikroskopischen Aufnahme von Melosira arctica ist die Schale aus Kieselsäure zu erkennen, die alle Kieselalgen auszeichnet, aber dem bloßen Auge verborgen bleibt. Foto und © Lars Friedrichs, AWI
Diese Melosira arctica zeichnete Christian Gottfried Ehrenberg um 1850 von einer Probe, die zuvor aus der Melville Bay im Nordwesten Grönlands geborgen wurde. Foto des Originals aus der Ehrenberg-Sammlung, © Museum für Naturkunde, Berlin
Proben der Alge Melosira arctica, die der Forscher Fridtjof Nansen auf seiner mehrjährigen Expedition zum Nordpol 1894 sammelte und aus dem Eis mitbrachte. Fotos und © Fenina Buttler, AWI

Fotos zur Pressemitteilung Alge des Jahres 2016: Eisalge Melosira arctica – Gewinnerin oder Verliererin des Klimawandels?

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