Pressemitteilung

Weitere Fotos der Alge Klebsormidium

Klebsormidium ist oft die erste Alge, die den Boden zurückweichender Gletscher besiedelt, wie hier in im Rotmoostal im österreichischen Tirol. Foto und ©: Andreas Holzinger, Universität Innsbruck
In der lichtmikroskopischen Aufnahme der Alge Klebsormidium dissectum wird deren Kallose-haltige Zellwand sichtbar, die es ihr erlaubt, sich bei Austrocknung wie eine Ziehharmonika zusammen zu ziehen. Foto und ©: Andreas Holzinger, Universität Innsbruck
Lichtmikroskopisches Bild von Klebsormidium crenulatum aus einer Bodenkruste in den Tiroler Alpen. Foto und ©: Andreas Holzinger, Universität Innsbruck
Die Forscherinnen analysieren in den Bodenkrusten, die hier hauptsächlich aus Klebsormidium-Algen bestehen, wie hoch der Bedeckungsgrad der arktischen Landschaft auf Spitzbergen ist. Foto und ©: Ulf Karsten, Universität Rostock
Freie und nährstoffarme Erdflächen, die nach einem Sturm unter umgefallenen Bäumen im Wald entstehen, werden rasch von Klebsormidium-Algen besiedelt. Foto und ©: Ulf Karsten, Universität Rostock
Mit fluoreszenzmikroskopischen Aufnahmen machen die Forscher sichtbar, welche der Klebsormidium dissectum-Zellen nach Wasserzufuhr am Leben sind und Photosynthese treiben. Foto und ©: Andreas Holzinger, Universität Innsbruck
Im Labor der Forscher werden die einzelnen Klebsormidium-Proben als Flüssig-Kulturen gehalten, um sie für Analysen aufzubewahren. Foto und ©: Andreas Holzinger, Universität Innsbruck
Im Feld stanzen die Forscher Bodenkrusten aus. Wie sich später im Labor herausstellte, war diese Kruste hauptsächlich von Klebsormidium-Algen besiedelt. Foto und ©: Ulf Karsten, Universität Rostock.
Die Alge Klebsormidium lebt in Bodenkrusten wie hier in der Eiswüste der norwegischen Insel Spitzbergens, wo kaum noch Leben möglich ist. Foto und ©: Ulf Karsten, Universität Rostock

Fotos zur Pressemitteilung Klebsormidium: Pendler zwischen scheintot und Wiedererwachen ist Alge des Jahres 2018

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